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Zwei Stunden von Paris und ca. 15 Autominuten von der Küste entfernt gelegen, präsentiert sich die Stadt Caen als quicklebendige Metropole mit viel Flair.

Eine reiche Geschichte

Die Altstadt atmet 1000 Jahre Geschichte. Die Stadt hat ihre Wurzeln in einer von den Normannen als Festung ausgebauten Insel am Zusammenfluss der Flüsse Orne und Odon. Wilhelm der Eroberer, der berühmteste Einwohner der Stadt, ließ hier die Burg und zwei Abteien errichten, die Abbaye aux Hommes und die Abbaye aux Dames. Nach der Eroberung der Normandie durch die französische Krone belagerten die Engländer die Stadt in den Jahren 1346 und 1417. Sie hielten sich dort bis zum Jahr 1450 auf.

Im Frühsommer 1944 tobte hier eine erbitterte Schlacht zwischen den alliierten Landungstruppen und den deutschen Besatzern. Während dieses Monates verloren zehntausende Soldaten und Zivilisten ihr Leben. Am 9. Juli 1944 wurde die Stadt schließlich befreit. Rund um die erhalten gebliebenen und wieder restaurierten historischen Bauten entstand das neue Stadtbild. Mit seinen Gebäuden aus dem hellen Sandstein der Region und seinen Parks gilt Caen als „grüne Stadt“. Studentisches Flair und zahlreiche Boutiquen machen die Metropole zu einem Besuchermagneten.

Schloss Wilhelm des Eroberers in Caen
Schloss Wilhelm des Eroberers in Caen

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