Die Statue der Jungfrau Maria wird nach einer Choleraepidemie in den Jahren 1865 und 1866 als Votivgabe aufgestellt. Sie wurde am 17. Mai 1866 vom Bischof von Bayeux gesegnet. Einige Jahre später ließ der Pfarrer von Clinchamps eine Holzhütte auf einem Ziegelsteinfundament errichten, um die Statue vor Witterungseinflüssen zu schützen. Im Jahr 1927 drohte die völlig verwurmte Hütte zu zerfallen und es wurde eine Kapelle aus Stein gebaut.
Die Einweihung der Kapelle fand am 12. Juni 1927 unter dem Vorsitz des Generalvikars der Diözese, Mgr Le Boucher, statt.